Bereits Victor Hugo wusste:
Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
Bündnis Soziale Dreigliederung
Unser Leitbild zeigt den Weg den wir ganz praktisch gehen wollen, um unserem Menschenbild gerecht zu werden. Um diesem Weg eine sichere Struktur zu geben, setzt sich das Leitbild aus drei Gliedern zusammen: I. Vision, II. Ziele und III. Umsetzung

Die Vision beschreibt den idealen Gesamtzustand aller Bereiche unseres Lebens. Für diesen Gesamtzustand gibt es keine bessere Vorlage als die Dreigliederung des Sozialen Organismus nach Rudolf Steiner. Die Dreigliederung ist für uns die Vision vom gesunden Leben. Sie trägt unsere individuellen Werte und ist so eine unverzichtbare Identitätsstifterin und Hoffnungsträgerin. Erst wenn man eine Vision hat, kann man daraus sinnvolle Ziele ableiten. Gleichzeitig ist die Vision immer wieder der Prüfstein für unsere Ziele und deren Umsetzung.

Bündnis Soziale Dreigliederung
Unser Leitbild zeigt den Weg den wir ganz praktisch gehen wollen, um unserem Menschenbild gerecht zu werden. Um diesem Weg eine sichere Struktur zu geben, setzt sich das Leitbild aus drei Gliedern zusammen: I. Vision, II. Ziele und III. Umsetzung

Die Vision beschreibt den idealen Gesamtzustand aller Bereiche unseres Lebens. Für diesen Gesamtzustand gibt es keine bessere Vorlage als die Dreigliederung des Sozialen Organismus nach Rudolf Steiner. Die Dreigliederung ist für uns die Vision vom gesunden Leben. Sie trägt unsere individuellen Werte und ist so eine unverzichtbare Identitätsstifterin und Hoffnungsträgerin. Erst wenn man eine Vision hat, kann man daraus sinnvolle Ziele ableiten. Gleichzeitig ist die Vision immer wieder der Prüfstein für unsere Ziele und deren Umsetzung.

Unsere Vision im Detail
Unsere Kinder und Kindeskinder leben in einer Gesellschaft, in der Wahrheit, Freiheit und Liebe als höchste menschliche Werte gelten, wodurch weitere Werte wie Gerechtigkeit, Solidarität, Demokratie und Nachhaltigkeit erst möglich werden. Bewusste Menschen führen ein freies Leben, gemäß ihrer Begabungen, in Würde und Selbstbestimmung. Es wächst eine soziale Weltgemeinschaft auf dem Boden universeller Nächstenliebe. Ermöglicht werden Wahrheit, Freiheit und Liebe als höchste menschliche Werte auf dem Boden geisteswissenschaftlicher Erkenntnisse.

Die Dreigliederung des sozialen Organismus beschreibt den Weg in diese bessere Zukunft. Ihre Glieder seien nachfolgend im Überblick beschrieben.

Ein Geistesleben in Freiheit Eine Gesellschaft entwickelt ihr volles Potenzial nur durch freie Individuen, die ihre Talente frei ausbilden, einsetzen und zur Verfügung stellen können. Freiheit (und Wahrheit) ist ein Leitbild für die Bildung inkl. Erziehung und Information (Journalismus), Wissenschaft und Forschung, Medizin und Gesundheit, Kunst und Kultur. Sie wirkt auch im Rechtswesen und in der individuellen wirtschaftlichen Innovation.

Ein Rechtsleben in Gleichheit Alle Gesetze werden frei und demokratisch abgestimmt und gelten immer für alle Bürger gleichermaßen und ohne Ansehen der Person. Die Gesetzgebung ist grundsätzlich auf Hoheitsaufgaben, wie etwa innere und äußere Sicherheit, beschränkt. Individuelle Regelungen innerhalb von Geistes- und Wirtschaftsleben können nur dort selbst, nicht im Rechtsleben formuliert und umgesetzt werden.

Ein Wirtschaftsleben in Brüderlichkeit

Die Wirtschaft hat die Aufgabe, die materiellen Bedürfnisse der Menschen zu erfüllen. Damit diese Bedürfnisse bedarfsgerecht, brüderlich und für alle auskömmlich erfüllt werden können, vereinbaren Produzenten, Händler und Konsumenten innerhalb konkreter Gruppen (Assoziationen) entsprechend verbindliche Regelungen. Brüderlichkeit ist als Geisteshaltung ein unverzichtbares Element für ein neues Denken im Sinne einer ganzheitlichen, die Zusammenhänge beachtenden, umweltaufbauenden Menschenversorgung.

Unsere Vision im Detail
Unsere Kinder und Kindeskinder leben in einer Gesellschaft, in der Wahrheit, Freiheit und Liebe als höchste menschliche Werte gelten, wodurch weitere Werte wie Gerechtigkeit, Solidarität, Demokratie und Nachhaltigkeit erst möglich werden. Bewusste Menschen führen ein freies Leben, gemäß ihrer Begabungen, in Würde und Selbstbestimmung. Es wächst eine soziale Weltgemeinschaft auf dem Boden universeller Nächstenliebe. Ermöglicht werden Wahrheit, Freiheit und Liebe als höchste menschliche Werte auf dem Boden geisteswissenschaftlicher Erkenntnisse.

Die Dreigliederung des sozialen Organismus beschreibt den Weg in diese bessere Zukunft. Ihre Glieder seien nachfolgend im Überblick beschrieben.

Ein Geistesleben in Freiheit Eine Gesellschaft entwickelt ihr volles Potenzial nur durch freie Individuen, die ihre Talente frei ausbilden, einsetzen und zur Verfügung stellen können. Freiheit (und Wahrheit) ist ein Leitbild für die Bildung inkl. Erziehung und Information (Journalismus), Wissenschaft und Forschung, Medizin und Gesundheit, Kunst und Kultur. Sie wirkt auch im Rechtswesen und in der individuellen wirtschaftlichen Innovation.

Ein Rechtsleben in Gleichheit Alle Gesetze werden frei und demokratisch abgestimmt und gelten immer für alle Bürger gleichermaßen und ohne Ansehen der Person. Die Gesetzgebung ist grundsätzlich auf Hoheitsaufgaben, wie etwa innere und äußere Sicherheit, beschränkt. Individuelle Regelungen innerhalb von Geistes- und Wirtschaftsleben können nur dort selbst, nicht im Rechtsleben formuliert und umgesetzt werden.

Ein Wirtschaftsleben in Brüderlichkeit

Die Wirtschaft hat die Aufgabe, die materiellen Bedürfnisse der Menschen zu erfüllen. Damit diese Bedürfnisse bedarfsgerecht, brüderlich und für alle auskömmlich erfüllt werden können, vereinbaren Produzenten, Händler und Konsumenten innerhalb konkreter Gruppen (Assoziationen) entsprechend verbindliche Regelungen. Brüderlichkeit ist als Geisteshaltung ein unverzichtbares Element für ein neues Denken im Sinne einer ganzheitlichen, die Zusammenhänge beachtenden, umweltaufbauenden Menschenversorgung.

Unsere Ziele im Detail
Die Ziele

Unsere Ziele leiten sich aus unserer Vision ab. Da wir im Sinne der Dreigliederung von einem lebenden Organismus sprechen, der sich naturgemäß ständig ändert, sind die hier aufgezeigten Ziele eine Momentaufnahme, können also niemals vollständig und abgeschlossen sein.

Bildung & Erziehung
Im Zentrum stehen der Mensch und die Entwicklung seiner individuellen, körperlichen, seelischen und geistigen Fähigkeiten. In einem freien Geistesleben spielen politische und wirtschaftliche Interessen keine Rolle. Eine solch freie Entwicklung kann nur durch ebenso freie und lebenserfahrene Pädagogen und Erzieher gewährleistet werden. Sie erkennen die Einzigartigkeit eines jeden Kindes und sind in der Lage, das im Kind bereits Angelegte zu fördern – gerade auch im Sinne seiner seelisch-geistigen Entwicklung. Die Eltern haben dabei einen unverzichtbaren Anteil. Diese Pädagogik ist der größte Dienst an der Menschheit.

Bildungswesen im Hochschulbereich
Die Entscheidung für den Besuch weiterführender Schulen und Hochschulen orientiert sich ausschließlich am individuellen Eigeninteresse des Studenten. Das Fachangebot der Hochschulen umfasst sowohl die Natur- wie auch die Geisteswissenschaften, in gegenseitiger Anerkennung und Gleichrangigkeit. Die Hochschullehrer sind nicht an Vorgaben aus Politik und Wirtschaft gebunden.

Wissenschaft & Forschung
Wissenschaft und Forschung erfolgen nach den international festgelegten Regeln der freien Wissenschaft. Wissenschaftliches Arbeiten ist stets ergebnisoffen und betrifft Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft gleichermaßen. Dies gilt auch für Forschungskooperationen mit Wirtschaftsunternehmen.

Gesundheitswesen
Alle Heilberufe sind in Bezug auf Anamnese, Diagnose und Therapie frei und urteilen ausschließlich auf Grund ihrer Fach- und Menschenkenntnisse. Vorgaben aus Politik und Wirtschaft sind ausgeschlossen. Diese Freiheit gilt auch für die Patienten, sie können Therapievorschläge und andere Gesundheitsmaßnahmen ablehnen und frei über ihre Behandlungsweise entscheiden.

Unsere Ziele im Detail
Die Ziele

Unsere Ziele leiten sich aus unserer Vision ab. Da wir im Sinne der Dreigliederung von einem lebenden Organismus sprechen, der sich naturgemäß ständig ändert, sind die hier aufgezeigten Ziele eine Momentaufnahme, können also niemals vollständig und abgeschlossen sein.

Bildung & Erziehung
Im Zentrum stehen der Mensch und die Entwicklung seiner individuellen, körperlichen, seelischen und geistigen Fähigkeiten. In einem freien Geistesleben spielen politische und wirtschaftliche Interessen keine Rolle. Eine solch freie Entwicklung kann nur durch ebenso freie und lebenserfahrene Pädagogen und Erzieher gewährleistet werden. Sie erkennen die Einzigartigkeit eines jeden Kindes und sind in der Lage, das im Kind bereits Angelegte zu fördern – gerade auch im Sinne seiner seelisch-geistigen Entwicklung. Die Eltern haben dabei einen unverzichtbaren Anteil. Diese Pädagogik ist der größte Dienst an der Menschheit.

Bildungswesen im Hochschulbereich
Die Entscheidung für den Besuch weiterführender Schulen und Hochschulen orientiert sich ausschließlich am individuellen Eigeninteresse des Studenten. Das Fachangebot der Hochschulen umfasst sowohl die Natur- wie auch die Geisteswissenschaften, in gegenseitiger Anerkennung und Gleichrangigkeit. Die Hochschullehrer sind nicht an Vorgaben aus Politik und Wirtschaft gebunden.

Wissenschaft & Forschung
Wissenschaft und Forschung erfolgen nach den international festgelegten Regeln der freien Wissenschaft. Wissenschaftliches Arbeiten ist stets ergebnisoffen und betrifft Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft gleichermaßen. Dies gilt auch für Forschungskooperationen mit Wirtschaftsunternehmen.

Gesundheitswesen
Alle Heilberufe sind in Bezug auf Anamnese, Diagnose und Therapie frei und urteilen ausschließlich auf Grund ihrer Fach- und Menschenkenntnisse. Vorgaben aus Politik und Wirtschaft sind ausgeschlossen. Diese Freiheit gilt auch für die Patienten, sie können Therapievorschläge und andere Gesundheitsmaßnahmen ablehnen und frei über ihre Behandlungsweise entscheiden.

Unser Menschenbild
Unser Menschenbild ist die Quelle unserer praktischen Verantwortung für unser Gemeinwesen. Hieraus formulieren wir unser Leitbild aus Vision, Ziele + Umsetzung

Der Mensch – ein geistiges Wesen Wir bekennen uns dazu, dass der Mensch auch ein geistiges Wesen ist. Ohne ein solches Selbstverständnis – im Gegensatz zum heute vorherrschenden Materialismus – ist eine gesunde soziale Gesellschaft unmöglich.

Der Kosmos – ein geistig belebtes Universum Wir bekennen uns dazu, dass es eine geistige Welt mit einer Fülle verschiedenster geistiger Wesen gibt, wie sie seit Jahrtausenden in allen Kulturen beschrieben sind und im Christentum als „Engelschöre“ oder als geistige Hierarchien bekannt sind. Ohne die Annahme einer solchen geistigen Welt ist weder die Schöpfung noch unser Leben erklärbar.

Das Leben des Menschen mit Wiedergeburt Wir bekennen uns dazu, dass der Mensch in Entwicklung begriffen ist und dass es eine geistige Evolution gibt (spirituelle Evolutionslehre). Diese bedingt, dass sich der Mensch als geistiges Wesen immer wieder auf der Erde verkörpert, um seine Entwicklungserfahrungen machen zu können.

Geisteswissenschaft als Ergänzung zur Naturwissenschaft Wir wissen, dass es neben der Naturwissenschaft ab dem 15. Jahrhunderts eine ebenso exakte Geisteswissenschaft seit Beginn des 20. Jahrhunderts gibt, die uns die oben genannten Erkenntnisse wissenschaftlich liefert. Diese Geisteswissenschaft ist Grundlage unserer Arbeit und unserer Angebote. Damit ist es erstmals möglich, dem Menschen fundierte Kenntnisse über seine Seele und seinen Geist zu liefern und daraus praktische Methoden in die Erziehung, Bildung, Medizin usw. zu bringen. Erst mit dieser Wissenschaft ist es möglich geworden, die oben genannten Erkenntnisse zu gewinnen.

Wir akzeptieren die Tatsachen, dass
• Aristoteles der Begründer der ersten Wissenschaft der Menschheit, der Logik, ist
• Euklid der Begründer der zweiten Wissenschaft der Menschheit, der Mathematik, ist
• Kepler, Kopernikus, Galilei und Bacon die Begründer der Naturwissenschaft sind, und
• Rudolf Steiner der Begründer der Geisteswissenschaft ist, die es erstmals ermöglicht, die Welt der Seele und des Geistes wissenschaftlich exakt zu erkennen und deren Gesetze bewusst anzuwenden. Diese Wissenschaft hat ihre Gültigkeit seit über 100 Jahren eindeutig auf vielen Gebieten, wie der Pädagogik (Waldorfpädagogik), der Medizin (Anthroposophische Medizin), der Landwirtschaft (biologisch-dynamischer Anbau, Demeter), der Kunst (Eurythmie, Sprachgestaltung, Architektur) und des religiösen Lebens (Spirituelles Christentum) bewiesen und darauf bauen wir auf.

Wahrheit, Freiheit und Liebe
Diese drei Werte bilden die Grundlage all unseres Wirkens. Sie werden mit der Geisteswissenschaft erstmals geklärt.

Kinder und Eltern
Die Menschenrechte sagen alles aus, was unsere Kinder brauchen. Was Kinder vor allem benötigen, sind zunächst Eltern, die das Kind in Liebe und in Kompetenz zu seiner individuellen Freiheit und Selbstbestimmung führen bzw. das Kind dabei begleiten. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, brauchen Eltern individuelle Schulungen, die wiederum auf einem Menschenbild gründen und aufbauen, wie es oben beschrieben ist.

Unser Menschenbild
Unser Menschenbild ist die Quelle unserer praktischen Verantwortung für unser Gemeinwesen. Hieraus formulieren wir unser Leitbild aus Vision, Ziele + Umsetzung

Der Mensch – ein geistiges Wesen Wir bekennen uns dazu, dass der Mensch auch ein geistiges Wesen ist. Ohne ein solches Selbstverständnis – im Gegensatz zum heute vorherrschenden Materialismus – ist eine gesunde soziale Gesellschaft unmöglich.

Der Kosmos – ein geistig belebtes Universum Wir bekennen uns dazu, dass es eine geistige Welt mit einer Fülle verschiedenster geistiger Wesen gibt, wie sie seit Jahrtausenden in allen Kulturen beschrieben sind und im Christentum als „Engelschöre“ oder als geistige Hierarchien bekannt sind. Ohne die Annahme einer solchen geistigen Welt ist weder die Schöpfung noch unser Leben erklärbar.

Das Leben des Menschen mit Wiedergeburt Wir bekennen uns dazu, dass der Mensch in Entwicklung begriffen ist und dass es eine geistige Evolution gibt (spirituelle Evolutionslehre). Diese bedingt, dass sich der Mensch als geistiges Wesen immer wieder auf der Erde verkörpert, um seine Entwicklungserfahrungen machen zu können.

Geisteswissenschaft als Ergänzung zur Naturwissenschaft Wir wissen, dass es neben der Naturwissenschaft ab dem 15. Jahrhunderts eine ebenso exakte Geisteswissenschaft seit Beginn des 20. Jahrhunderts gibt, die uns die oben genannten Erkenntnisse wissenschaftlich liefert. Diese Geisteswissenschaft ist Grundlage unserer Arbeit und unserer Angebote. Damit ist es erstmals möglich, dem Menschen fundierte Kenntnisse über seine Seele und seinen Geist zu liefern und daraus praktische Methoden in die Erziehung, Bildung, Medizin usw. zu bringen. Erst mit dieser Wissenschaft ist es möglich geworden, die oben genannten Erkenntnisse zu gewinnen.

Wir akzeptieren die Tatsachen, dass
• Aristoteles der Begründer der ersten Wissenschaft der Menschheit, der Logik, ist
• Euklid der Begründer der zweiten Wissenschaft der Menschheit, der Mathematik, ist
• Kepler, Kopernikus, Galilei und Bacon die Begründer der Naturwissenschaft sind, und
• Rudolf Steiner der Begründer der Geisteswissenschaft ist, die es erstmals ermöglicht, die Welt der Seele und des Geistes wissenschaftlich exakt zu erkennen und deren Gesetze bewusst anzuwenden. Diese Wissenschaft hat ihre Gültigkeit seit über 100 Jahren eindeutig auf vielen Gebieten, wie der Pädagogik (Waldorfpädagogik), der Medizin (Anthroposophische Medizin), der Landwirtschaft (biologisch-dynamischer Anbau, Demeter), der Kunst (Eurythmie, Sprachgestaltung, Architektur) und des religiösen Lebens (Spirituelles Christentum) bewiesen und darauf bauen wir auf.

Wahrheit, Freiheit und Liebe
Diese drei Werte bilden die Grundlage all unseres Wirkens. Sie werden mit der Geisteswissenschaft erstmals geklärt.

Kinder und Eltern
Die Menschenrechte sagen alles aus, was unsere Kinder brauchen. Was Kinder vor allem benötigen, sind zunächst Eltern, die das Kind in Liebe und in Kompetenz zu seiner individuellen Freiheit und Selbstbestimmung führen bzw. das Kind dabei begleiten. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, brauchen Eltern individuelle Schulungen, die wiederum auf einem Menschenbild gründen und aufbauen, wie es oben beschrieben ist.